Generation Maske: Wie unsere Kinder unter den
Corona-Maßnahmen leiden und was wir dagegen tun können.Der
Immunologe und Toxikologe Prof. Dr. Stefan Hockertz setzt sich mit einem
Problem auseinander, das in der Flut von Informationen über Corona kaum zur
Sprache kommt: Mit der Frage, was macht die Pandemie mit Kindern und
Jugendlichen? Hockertz beschäftigen insbesondere die Folgen der nicht mehr
nachvollziehbaren Maßnahmen der Regierung und der einseitigen medialen Berichterstattung,
bei der Fakten manipuliert und Gefahren aufgebauscht werden. Um Antworten auf
die zentrale Frage zu bekommen, wertet Hockertz wissenschaftliche Studien aus,
befragt Eltern und Lehrer und analysiert Bilder sowie Texte von Kindern.
Solide Aufklärung jenseits politischer und
medialer Panikmache ist dringend geboten!Die Erkenntnisse des Autors sind erschreckend: Die Maßnahmen der
Regierung und die Corona-Berichterstattung zerstören die für Kinder so wichtige
Institution der Familie. Kinder werden überfrachtet mit Todeszahlen, Bildern
von Särgen und Berichten über Arbeitslosigkeit, die auch ihren Eltern drohen
kann. Zudem werden sie - völlig zu Unrecht - als »Superspreader« stigmatisiert.
Unzählige Kinder ziehen sich in eine eigene Welt
zurück, in der sie mit ihren Ängsten allein bleiben.Katastrophal wirken sich die Schulschließungen aus. Kinder verlieren
damit den Kontakt zu Freunden und den Bezugspersonen, die die Informationen
über Corona für sie richtig einordnen könnten: die Lehrer. Dazu kommen die
Masken, die nicht nur gesundheitsschädlich sind, sondern den Kindern die
Bedrohung auch unablässig vor Augen führen. Die Folgen dieser Eindrücke sind
körperliche, aber vor allem auch psychische Probleme wie Antriebslosigkeit,
Konzentrationsschwäche, Aggressionen, Depressionen, Angstzustände und andere.
Stefan Hockertz geht gegen diese Entwicklung an und artikuliert die Sorgen der
Kinder.
Hockertz
nutzt dieses Buch aber auch, um die falschen Informationen von Regierung und
Medien zurechtzurücken. Als Immunologe und Toxikologe korrigiert er
beispielsweise die angebliche Übersterblichkeit und informiert über die
Gefahren der Impfstoffe, die weitgehend unerforscht sind und viel zu schnell
zugelassen wurden. Lesen Sie dieses
bahnbrechende Buch und sprechen Sie mit anderen darüber!
Wer hat Angst vorm BND?: Kanzleramt
hält Geheimdienst-Buch des Ex-BND-Chefs zurück. Der
ehemalige BND-Präsident Gerhard Schindler hat ein Buch über seine Zeit beim
Geheimdienst geschrieben. Doch das Kanzleramt hält die Memoiren unter
Verschluss. Schindler leitete den Geheimdienst von 2011 bis zu seiner
überraschenden Entlassung im Juni 2016. Insider behaupten, er musste gehen,
weil er die Bundesregierung für deren Flüchtlingspolitik kritisiert hat. In
seinem Buch bekamen diesbezüglich wohl vor allem die Kanzlerin und der damalige
Kanzleramtschef Peter Altmaier ihr Fett weg. Buch darf nicht erscheinen: Seit Februar steht nun
endgültig fest: Sein Buch darf in dieser Form nicht erscheinen. Das Kanzleramt
hat ihm die Veröffentlichung untersagt. Inzwischen hat Schindler entschieden,
das Buch umzuschreiben und es trotzdem zu veröffentlichen. Mehr Analyse,
weniger Anekdoten.
Am 12. Oktober 2020 soll es nun erscheinen.Bestellen
Sie rechtzeitig vor, damit Sie Ihr Exemplar erhalten, bevor es wieder verboten
wird!
Gerhard
Schindler scheint auch in der neuen Version seines Buches kein Blatt vor den
Mund zu nehmen und fordert mehr Mut beim Kampf gegen die Bedrohungen unseres
Landes. Durch Kriege, Konflikte, Terrorismus, Cyberangriffe und zunehmende
Bedrohungen werde die Welt immer unsicherer. Doch eine Debatte darüber, was das
für unsere Sicherheitsbehörden bedeutet, würde bis heute nicht stattfinden. Schindler
fordert eine breite öffentliche Diskussion darüber, was die Sicherheitsdienste
dürfen sollen. In seiner aktiven Zeit habe er erlebt, wie durch unzählige
Verwaltungsvorschriften aus dem Geheimdienst eine Verwaltungsbehörde gemacht
worden sei, statt die Kompetenzen und Aufgaben des Dienstes den
Herausforderungen der Zeit anzupassen. Denn bürokratische Vorgaben seien eine
verzagte und vor allem falsche Antwort der Politik auf die drängende Frage: Wie viel Freiheit und wie viel Sicherheit wollen
wir?
Abschied von der Erde: Die Menschheit auf dem
Weg ins Weltall: Wo und wie werden wir leben in 100, 1000, 10000 Jahren? Der
Umbau des Mars zu einer zweiten Erde, Weltraumaufzüge, Meteoritenabwehr,
lasergetriebene Reisen nach Alpha Centauri, Quantencomputer, Raumschiffe mit
Antimaterie-Antrieb. Theoretisch ist das alles möglich. Zukunftsmusik? Schon
bald, um das Jahr 2050, könnten Mittel und Technik ausreichen, um einen
ständigen Außenposten auf dem Mars zu errichten. Die Zukunft hat bereits begonnen. Welches Schicksal
hält sie für die Menschheit bereit?
Bestsellerautor
Michio Kaku gibt in seinem neuen, aufregenden Buch Einblicke in die Welt von
morgen und übermorgen. Und er stellt für uns das ganze Spektrum denkbarer
Zukunftstechnologien auf die Probe. Die ersten Schritte führen zum Mars: Um das
Jahr 2030 will die NASA eine bemannte Mission zum Roten Planeten schicken.
Schon vorher soll der Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter erkundet
werden. Diese Himmelskörper geologisch auszubeuten könnte die nächsten Schritte
finanzieren: Terraforming - der Mars wird zur zweiten Erde.
Denn
das Schicksal der Erde ist ungewiss. Allzu viele Risiken bedrohen das Leben auf
unserem blauen Planeten. Deshalb rät nach Carl Sagan und Stephen Hawking auch
Michio Kaku dringend zum Aufbruch ins Weltall. Schon bald, bereits um 2050,
schätzt er, könnten Mittel und Technik ausreichen, um einen ständigen
Außenposten auf dem Mars zu errichten. Von dort aus könnten dann Städte im
Weltraum gebaut und Reisen zu anderen Sternensystemen geplant werden.