„Freundlichkeit
ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können.“ Mark Twain
„Weihnachten
ist keine Jahreszeit. Es ist ein Gefühl.“ Edna Ferber
„Dies
ist die Nacht, da mir erschienen des großen Gottes Freundlichkeit;
das Kind, dem alle Engel dienen, bringt Licht in meine Dunkelheit,
und dieses Welt- und Himmelslicht weicht hunderttausend Sonnen nicht.“ Kaspar Friedrich Nachtenhöfer
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verheimlicht
- vertuscht - vergessen 2025:Was 2024 nicht in der Zeitung stand.
Hoppla - das Jahr 2024 ist von uns gegangen! Und wieder einmal soll es
möglichst schnell beerdigt werden - mit gesalbten Sonntagsreden, bunten
Jahresrückblicken und jeder Menge Heuchelei. Nach dem Motto: »Über die Toten
nur Gutes«. Nicht so bei Gerhard Wisnewski: In seinem neuen Jahrbuch verheimlicht
- vertuscht - vergessen 2025 beschlagnahmt der bekannte Enthüllungsautor
die vergänglichen Überreste des Vorjahres und obduziert sie nach allen Regeln
der Kunst. Sicher ist sicher - man weiß ja nie, was wieder einmal verdreht,
verschwiegen und verschleiert wurde. Zum Beispiel:
Was steckt hinter dem
Attentat auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump im Juli 2024? - Wie lauteten bei der
Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele die okkulten Botschaften über
Vergangenheit und Zukunft der Menschheit? - Warum und wohin ist die
britische Prinzessin Kate verschwunden? - Wie und weswegen stürzte
der iranische Präsident Raisi mit seinem Hubschrauber ab? - Unter welchen Umständen
starb der russische Regimekritiker Nawalny in der Strafkolonie Nr. 3? - Wie und warum sank die
Superyacht »Bayesian« vor Sizilien? - Weswegen sollte Deutschland
»inaktive Atombomben« kaufen, und warum weiß niemand, was das überhaupt
ist? - Warum wird uns das
lebensrettende Herzmittel Strophanthin vorenthalten?
Weshalb
wird das angeblich durch den »menschengemachten Klimawandel« bedrohte Great
Barrier Reef die Menschheit überleben?
„Doktor
Wald“: Wenn ich an Kopfweh leide
und Neurosen, mich unverstanden fühle oder alt, und mich die holden Musen nicht
liebkosen, dann konsultiere ich den Doktor Wald.
Er ist
mein Augenarzt und Psychiater, mein Orthopäde und mein Internist. Er hilft mir sicher über jeden Kater, ob er von Kummer oder Cognac ist.
Er
hält nicht viel von Pülverchen und Pille, doch umso mehr von Luft und
Sonnenschein. Und kaum umfängt mich angenehme Stille, raunt er mir zu: „Nun
atme mal tief ein!“
Ist
seine Praxis oft auch überlaufen, in seiner Obhut läuft man sich gesund. Und
Kreislaufkranke, die noch heute schnaufen, sind morgen ohne klinischen Befund.
Er
bringt uns immer wieder auf die Beine, das Seelische ins Gleichgewicht, verhindert Fettansatz und Gallensteine. nur – Hausbesuche macht er leider
nicht. Förster Helmut (1986)