„Der
ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg.“ Marcus
Tullius Cicero
„Die
Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit
ein Ende.“ John F. Kennedy
„Der
Krieg ist in wachsendem Umfang kein Kampf mehr, sondern ein Ausrotten durch
Technik.“ Karl Jaspers
„Der
Krieg hat einen langen Arm. Noch lange, nachdem er vorbei ist, holt er sich
sein Opfer.“ Martin Kessel
„Krieg
ist hier auf diesem „Planeten“ Alltag rund um die mechanische Uhr. Aber die Uhr
läuft für den destruktiven Zweibeiner jetzt ab. (destruktive Eigenschaften) Das
goldene Zeitalter (2300) lässt Grüßen, und das Zweikernsystem gibt es noch
gratis dazu. Und Tschüss!“ Cord Weger
Vor 80
Jahren: Der vertuschte Völkermord und wie das System
uns in Knechtschaft hält. George Orwell schrieb: „Der effektivste Weg, Menschen
zu zerstören, besteht darin, ihr eigenes Verständnis ihrer Geschichte zu
leugnen und auszulöschen.“ Vor 80 Jahren endete der 2. Weltkrieg. Doch uns
wurde nicht die ganze Wahrheit gesagt. Es ist Zeit, sagt Stefan Magnet in
dieser Sendung, den vertuschten Völkermord an den Deutschen endlich
aufzudecken!
Orwell
sagt auch: „Wer
die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft.“ Die Deutschen sollen
seit Jahrzehnten zum Tätervolk abgestempelt werden. Zu diesem Zweck wurden
wichtige Teile der Geschichte unterdrückt. Doch warum? Stefan Magnet: „Die
Deutschen sollen nicht wissen, dass auch sie Opfer eines furchtbaren
Völkermordes geworden sind. Denn dann würden sie womöglich das Büßergewand
abstreifen und zu Selbstbewusstsein und Patriotismus zurückfinden. Das wollen
die Globalisten unbedingt verhindern, denn die Deutschen sollen ewig
ausgebeutet und manipuliert werden können.“
Wer
weiß heute noch etwas von den Hungerblockaden, den Hungertoten nach Kriegsende?
Den Rheinwiesenlagern? Den Vertreibungen aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien,
dem Sudetenland, Polen, Rumänien, Jugoslawien oder Ungarn? Warum wird das
Bombenverbrechen von Dresden nicht thematisiert? Wer kennt den Kriegshetzer
Ilja Ehrenburg, der später zum Vizepräsident des „Weltfriedensrats“ gemacht
wurde?
Aktuell
wird erneut ein Krieg gegen Russland vorbereitet. Eine katastrophale
Entwicklung, wie Magnet betont. Denn ein Krieg fordert immer auch furchtbare
zivile Opfer. 20 Millionen Deutsche wurden zum Ende des 2. Weltkriegs
vertrieben, 3 Mio. überlebten nicht. Doch das ist den wenigsten Menschen heute
noch bewusst, da sie die Geschichte nicht kennen. Deshalb sei es gerade jetzt
wichtig, an dieses unterdrückte Kapitel zu erinnern, wenn die Menschen nicht
wollen, dass sie erneut in einen Krieg gehetzt werden.
Historiker
rechnet ab: Vertreibung der Deutschen war Völkermord! Der 8. Mai wird in Deutschland und Österreich
als „Tag der Befreiung“ gefeiert. Doch für Millionen Deutsche bedeutete dieser
Tag nicht Erlösung, sondern den Beginn von Flucht, Vertreibung, Gewalt und
Entrechtung. Der Kärntner Historiker Dr. Peter Wassertheurer beschäftigt sich
seit Jahrzehnten mit der deutschen Vertreibungsthematik. Im AUF1-Gespräch
spricht er über die Dimension eines verdrängten Menschheitsverbrechens – und
hält fest: Die Vertreibungen erfüllen eindeutig den Tatbestand des Völkermords.
Krieg
kennt keine Sieger, nur Leidende. Wir,
Menschen aus allen politischen Richtungen, stehen heute zusammen, denn uns eint
der Wunsch nach Frieden, nach Leben, nach einer Zukunft für unsere Kinder.
Unterzeichnen Sie jetzt die A-WEF-Petition „Nein zum Krieg“: https://neinzumkrieg.eu/
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rechtzeitig vorzubauen: https://auf1.tv/newsletter
Vertuschter
Völkermord:Jetzt
sprechen die letzten Zeugen! Als Kinder vertrieben, der Großvater abgeholt und
erschlagen, die Frauen vergewaltigt. AUF1 hat die letzten Zeitzeugen des
vertuschten Völkermordes an den Deutschen gefunden und Stefan Magnet
präsentiert die schockierenden Berichte in dieser neuen Sendung.
In
dieser Sendung präsentieren Zeugen aus ihrem unmittelbaren Erleben. So etwa der
Schriftsteller Dr. Wolfgang Bittner, der die Vertreibung seiner wohlhabenden
Familie aus Schlesien (heute Polen) als Vierjähriger erlebte. Von einem Tag auf
den anderen stand die Familie plötzlich vor dem Nichts. Auch der Historiker und
Autor Wolfgang Effenberger schildert, wie seine Familie 1946 unter Androhung von
Waffengewalt aus Schlesien „umgesiedelt“ wurde.
Zu
Wort kommt auch die Obfrau des Vertriebenenvereins der Buchenlanddeutschen, die
ehemalige FPÖ-Politikerin und vormalige 3. Parlamentspräsidentin, Anneliese
Kitzmüller, deren Vater und Großeltern aus der Bukowina vertrieben wurden. Der
deutsche Rechtsanwalt und Präsident der Hausner Stiftung, Dr. Harald von
Herget, schildert als Nachfahre die Flucht seiner Familie aus Karlsbad (heute
Tschechien) „nur mit dem, was sie anhatten und einem Rucksack“.
Bericht:
Prüfung von Corona-Impfstoffstudien von EU-Kommission „nicht erwünscht“.
Zulassungsprozess sollte nicht aufgehalten werden: EMA-Präsidentin verhinderte
Inspektion von Astrazeneca-Studienkliniken / Weitgehender Verzicht auf
Kontrollen auch bei der klinischen Studie von BioNTech/Pfizer – Todesfälle
wurden verschwiegen / Kubicki: „beispiellose politische Vereinnahmung der
Wissenschaft“
Der
vertuschte Völkermord an den Deutschen: Wie die Vernichtung nach 1945
weiterging … Flucht, Vertreibung und Deportation von
Millionen Deutschen, die mit entsetzlichen Massakern und Bestialitäten
einhergingen, stellen ein Jahrtausendverbrechen dar: Rund 20 Millionen Deutsche
wurden vertrieben und dabei etwa drei Millionen ermordet. Doch diese
Katastrophe ist im Bewusstsein der heutigen Deutschen praktisch nicht mehr
existent. Das Polit- und Medienkartell mit seiner totalen Deutungshoheit
vermochte es in den letzten Jahrzehnten, dieses einmalige Menschheitsverbrechen
systematisch zu unterdrücken. Mit dem Buch „Der vertuschte Völkermord an den
Deutschen. Wie die Vernichtung nach 1945 weiterging …“ wollen vier Autoren 80
Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs auf die unterdrückte Geschichte von
Millionen deutschen Toten hinweisen: an das millionenfache Sterben nach dem 8.
Mai 1945, also nach der so genannten Befreiung durch die Alliierten, mitten im
Frieden. Ein vertuschter Völkermord, der in den meisten deutschen Familien Tod,
Verderben und Leid verursachte. Es ist Zeit, endlich auch an die deutschen
Opfer zu erinnern!
1939 -
Der Krieg, der viele Väter hatte:
Der lange
Anlauf zum Zweiten Weltkrieg. »Was hat die Generation meines
Vaters dazu bewogen, nur zwanzig Jahre nach dem Ersten Weltkrieg Adolf Hitler
in einen neuen Krieg zu folgen?«
Die
Suche des Autors nach einer Antwort führt zu überraschenden Ergebnissen:
Dokumente beteiligter Außenministerien, Notizen und Memoiren englischer,
französischer, italienischer und amerikanischer Regierungschefs, Minister,
Diplomaten und Armeeoberbefehlshaber belegen: Es war eine ganze Anzahl von
Staaten, die den Zweiten Weltkrieg angezettelt haben. Zusammenhänge werden
deutlich, die bislang schlichtweg übergangen wurden.
»Dieser
Krieg«, so der Generalmajor a.D. Schultze-Rhonhof, »hat viele Väter«.
Vieles
in unserer deutschen Geschichte zwischen 1919 und 1939 ist ohne Kenntnis des
zeitgleichen Geschehens in anderen Ländern nicht zu verstehen, zu eng greifen
oft Wirkung und Wechselwirkung ineinander. Doch es ist nicht allein die
zeitgleiche Geschichte unserer Nachbarvölker, die den Kriegsbeginn beeinflusst
hat, es ist auch - und das nicht unerheblich - die gemeinsame Vorgeschichte der
streitenden Parteien. Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan,
antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen
und die ersten Schüsse abgegeben habe: »Das ist gänzlich belanglos.
Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.« So hat fast jede
Geschichte ihre Vorgeschichte.
»Wer
sich informieren möchte, hat ein Problem: das meiste, was im Buchhandel
angeboten wird, folgt der Version der Siegermächte - und die revisionistische
Literatur, die es unter dem Ladentisch auch gibt, neigt dazu, Hitlers Politik
zu beschönigen. Kaum jemand weiß, dass Deutschland bis heute vertraglich
gebunden ist, sich an die Geschichtsversion der Siegermächte zu halten. (...)
Die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch eine fremde Brille
zu sehen, wurde 1990 vertraglich verlängert! (...) Schultze-Rhonhof erzählt
ganz einfach die Geschichte so, wie sie nach heutiger Quellenlage abgelaufen
ist. Besonders spannend in diesem Buch ist die Analyse der so genannten
Schlüsseldokumente, die in Nürnberg herangezogen wurden, um der Reichsführung
und den Generälen eine langfristige Weltkriegsplanung nachzuweisen. (...)